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Einladung zur Debattewenn möglich schmunzelnd

Das entscheidende Merkmal eines Intellektuellen bzw. eines Wissenschaftles ist meines Erachtens, dass er Forschungsarbeit – Analyse, Experimente, Debatten, Selektion von Lösungsansätzen, Formulierung und Plausibilisierung von Thesen – völlig unabhängig von seiner Person, seinen Wünschen, Leidenschaften, Emotionen, Befindlichkeiten betreibt und geniesst. Er liebt die Herausforderung des Problemelösens an sich, unabhängig davon, was dabei herauskommt. Ziel einer Debatte oder einer Forschungsarbeit ist für ihn immer Erkenntnisgewinn.

Der Unintellektuelle oder Dumme hingegen zeichnet sich dadurch aus, dass er nur debattiert, um seine unreflektierten, meist emotional unterfütterten Vorurteile bestätigt zu bekommen. Ziel einer Auseinandersetzung ist für ihn nicht, zu mehr Erkenntnis zu erlangen – er hat das Wort ‚Erkenntnis‘ in der Regel gar nicht im aktiven Wortschatz – , sondern nur, Recht zu haben, seine bescheidene, einseitige, subjektive und damit relative Sicht durchzusetzen. Damit ist auch nachvollziehbar, dass er stehenbleibt, sich weder geistig noch praktisch, weder äusserlich noch innerlich entwickelt. Er bleibt auf dem Entwicklungsstand hängen, in dem sich seine jeweiligen Vorurteile verfestigten und erstarrten. Am wohlsten fühlt er sich im Kreis ähnlich Steckengebliebener, vergleichbar Dummer. Trifft er trotz diesem Versuch, unter Gleichen zu bleiben, einmal auf Andersdenkende, weicht er ihnen aus oder, wenn er die Macht dazu hat, sei es allein oder zusammen mit Gleichdummen, grenzt er den Andersdenkenden aus, denunziert ihn oder – aus seiner Sicht der Idealfall –  er bringt ihn nachhaltig zum Verschwinden. Die Kulmination dieses Menschentyps des Unintellektuellen bzw. Dummen ist derjenige, der nicht nur Andersdenkende, sondern bereits Andersaussehende, Andersarbeitende, Andersessende, Anderssingende, Anderstanzende, eine andere Gesinnung, andere moralische Auffassungen Habende, verachtet und zum Abschuss freigibt. So grobschlächtig und massenmörderisch er im Extremfall daherkommen mag, ist der Dumme bei Licht besehen ein ausgemachter Feigling, häufig von den Emotionen Angt, Gier und Hass getrieben. Er fürchtet die echte Debatte, weil dort die Überlegenheit des Intellektuellen offenkundig wird, und weil er glaubt, der Intellektuelle würde diese Überlegenheit ausnützen und missbrauchen, so wie er es täte und auch tut, wenn er einmal auf noch Dümmere trifft. Das ist zwar ein Irrtum, denn der Intellektuelle will ja Erkenntnis, und nicht Selbsterhöhung oder irgendwelche ‚Macht‘, aber diesen Irrtum erkennt der Dumme ja nicht, weil er sich der Debatte ja gar nicht stellt – und steckenbleibt.

Wenn wir mal von diesem – keineswegs allgemeine Gültigkeit beanspruchenden – Definitionsversuch des Intellektuellen und des Dummen ausgehen und die aktuelle Umwelt nach Vertretern dieser Gattung absuchen, könnten wir u.a. Folgendes feststellen:

  • es gibt jede Menge Zwischenformen, also Leute, die sich in bestimmten Bereichen durchaus mutig und erkenntnishungrig der Debatte stellen und Forschung betreiben, in anderen Bereichen auf irgendeinem Level steckenbleiben; vielleicht entdecken wir solche Elemente sogar bei uns selbst;
  • die Zuordnung hat rein gar nichts mit ‚höherer Bildung‘ oder ‚Universitätsabschluss‘ zu tun; man ist sogar versucht zu behaupten: im Gegenteil. Zurzeit wimmelt es geradezu von den oben skizzierten ‚Dummen‘ an den Unis, in den Redaktionsstuben der Mainstreammedien (also fast allen), und – auffällig dicht – im Bundeshaus;
  • wenn die Deutungshoheit darüber, welche aktuellen Vorurteile, welche vorläufigen oder auch steinalten, lange Zeit für überholt gehaltenen ‚Erkenntnisse‘ gerade allgemeingültig sein sollen, bei einer kleinen, aber mächtigen Gruppe liegt, funktioniert der Anpassungsprozess der Feiglinge, der Rückgratlosen, der den feuchten Finger in die Luft Haltenden wie geschmiert, denn den Regierenden, den die Deutungshoheit Innehabenden nach dem Mund zu reden und ihre Anordnungen unhinterfragt auszuführen, ist für die grosse Mehrheit der Dummen ein ‚Win-win-win-Spiel‘:
  • Win 1: Sie müssen nicht mehr selbst nachdenken, abwägen, Entscheidungsgrundlagen erarbeiten, entscheiden, eigenverantwortlich handeln und sich Verantwortung aufbürden (eigentlich sind das schon 6 Wins in einem!).
  • Win 2: Sie sind nicht schuld, wenn irgendwas schief geht („Wir haben ja nur gemacht, was man uns sagte…“ – der Spruch fast jedes Beamten, aber auch von SS-Angehörigen, US-Offizieren in Vietnam, DDR-Todesschützen et al. vor Gericht).
  • Win 3: Sie können endlich missliebige ‚Andere‘, am liebsten natürlich Intellektuelle und am allerliebsten Nachbarn, denunzieren, ausgrenzen, sozial isolieren, mit etwas schadenfreudigem Glück sogar ganz ausmerzen – das macht nämlich Spass! Und endlich sind sie auch wer!
  • Win 4: Wenn möglichst viele von den ‚Anderen‘ (den Ungeimpften, den Covidioten, den Klimaleugnern, den Verschwörungstheoretikern, den ‚Unwoken‘, den Nicht-Gendernden, den politisch Unkorrekten, den die Kulturen vorläufig noch nicht allesamt canceln Wollenden, den AfD-lern, den SVP-lern, den Trump-Anhängern, den Rechten, den ‚alten weissen Heteromännern‘, den Kapitalisten und damit natürlich auch den Juden weg sind, möglichst richtig weg, dann gibt es mehr Platz (erinnert an Adolfs Traum vom ‚Lebensraum‘ für die Richtigen, damals die reinen Arier, heute die reinen Gesinnungsgenossen), mehr Jobs, mehr Geld, mehr Macht, mehr Ansehen für sie, die sich im tiefsten Inneren ja selbst nicht mögen, ihre Feigheit, Angst, Gier, ihren Hass, ihre Kleinheit und Dummheit zumindest ahnen und es deshalb sozusagen als Trost besonders genüsslich reinschlecken, wenn sie dank ihres Anpässlertums, ihres Mitschreiens und ihres Denunzierens der Nicht-Mitschreienden ohne weitere Leistung auf der sozialen Leiter ein Sprösschen hochklettern können. Am plakativsten geschah das in Stalins Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg: Er liess alle militärischen und zivilen Kaderleute ermorden, die intelligenter waren als er – und das waren doch einige. Plötzlich wurden da unzählige Posten frei für die weniger Klugen, weniger Begabten, weniger Geschickten, aber immer schön Applaudierenden und den guten alten Josef von ihrer reinen kommunistischen Gesinnung zu überzeugen Versuchenden; jegliche Parallelen zu den plötzlich so regierungstreuen Mainstream-Medien Helvetiens und Deutschlands und der grossen Masse Hinterherlaufender sind natürlich rein zufällig. Noch sind die Unreinen ja nicht im Gulag, sondern nur ein bisschen sozial ausgegrenzt. Das gibt definitiv mehr (Arbeits-)Platz für die, die reiner Gesinnung sind.
  • Win 5: Niemand stellt sie mehr bloss in Debatten, weil es gar keine mehr gibt, weder Debatten noch ‚Andere‘; niemand verlangt ihre Partizipation an der res publica als abstimmende, initiative, eigenverantwortliche Bürger, niemand verlangt, dass sie sich weiterentwickeln; sie dürfen so bleiben, wie sie sind, Windelträger, die etwas warme Luft rauslassen aus den verschiedenen Öffnungen; ein Blick in die Parlamente des Bundes, der Kantone und der Gemeinden illustriert diese schöne, neue Welt, in der – dies das Fernziel – alle gleich dumm sein dürfen, nein sollen, nein müssen.

Gegensteuer

Ich glaube allerdings, dass dieses Fernziel nicht erreicht wird. Dies aus folgenden Gründen:

  • Solange die Intellektuellen nicht wie unter Stalin per Genickschuss entsorgt werden, werden wir weiter debattieren, weiter forschen, uns weiter im Rahmen unserer Möglichkeiten an der res publica beteiligen: die Verfassungsfreunde, die Weltwoche, die Ostschweiz, InfoSperber, der Nebelspalter, infekt.ch, Frank Jordan, Robert Nef, Achgut, Prometheus, Milosz Matuschek, Boris Reitschuster und viele andere machen es vor, alle mit ihren individuellen Möglichkeiten und Ansätzen. Ich bin optimistisch: der Drang, frei zu denken, zu reden, zu schreiben und zu forschen konnte noch nie völlig, grossflächig und nachhaltig unterdrückt werden.
  • Dumme Individuen schiessen Eigentore – das ist nicht weiter verwunderlich, sondern ein Korrelat zum oben skizzierten Typ des Dummen. Berset stolpert seit eineinhalb Jahren über seine widersprüchliche, undurchdachte Corona-Politik, demonstriert geradezu die Mängel planwirtschaftlichen Mikromanagements und ‚gemütlicher Diktatur‘ – und fällt nun wahrscheinlich ganz über seine Erpresseraffäre, nicht weil er auswärts bumste, sondern weil er dazu die Staatslimousine und dann zur ‚Erledigung‘ die geballte Staatsmacht missbrauchte – wie blöd muss man dazu sein? Ein fast noch schöneres Beispiel für Dummheit ist für mich Cédric Wermuth: eigentlich muss seine Karriere anderen Dummen Mut machen: so weit kann man es – v.a. auch finanziell! – bringen, ohne je irgendetwas geleistet, ohne irgendwann irgendwelche Verantwortung übernommen, ohne je einen Gummi verkauft zu haben und – für mich das Highlight – ohne je einen auch nur halbwegs intelligenten Satz geäussert zu haben. Aber auch er demontiert sich selbst, indem er immer noch grösseren Schwachsinn rauslässt, bis sich auch die Genossen langsam fragen, ob man ihn nicht in eine geschützte Werkstatt mit betreutem Wohnen geben sollte – kurz: man muss von aussen gar nicht viel dazu tun. Die Liste der Eigentorschützen kann beliebig verlängert werden, denken Sie an Funiciello, Molina oder Damian Müller, denken Sie kurz schmunzelnd an Figuren aus unserem lieben Nachbarland wie Frau copy-paste Baerbock oder den bayuwarischen Södolf – wer wenig in der Birne hat und nichts Vorzeigbares leistet, bläst sich gottlob früher oder später selbst vom Parkett weg; etwas nachdenklicher stimmt es, wenn man das wendehalsige Anpässlertum an den linken Zeitgeist auch bei einer früher für Freiheit und Unternehmertum einstehenden Partei wie der FDP und ihrem bereits agil in die gerade gefragte Richtung flutschenden neuen Präsidenten ausmacht; fast wäre ja ein echter Unternehmer eingestiegen – vielleicht klappt es das nächste Mal?
  • Je mehr Macht sich bei dummen, eigenmächtig agierenden und regulierungsgeil bis planwirtschaftlich regierenden Behörden sammelt, desto grandioser werden die Pleiten, die Fehlschläge, desto schneller kommt der Staatsbankrott und der Wohlstandsverlust. Wenn die substanziellen Steuerzahler Zürich verlassen haben, wenn die ‚Stadt mit dem höchsten Lebensstandard‘ grossräumig mit 30+ umfahren wird, wenn der Züriberg zum sozialen Wohnquartier mutiert und das Dolder Grand als Übergangsheim für die Syrer und Afghanen dient, dann kommt die ach so schöne rot-grüne Partystadt irgendwann zum Stehen und Frau Mauch muss selbst die paar Tonnen Abfall von der letzten Klima-Demo zusammenkehren – weil die Stadt auf Elektromobile umgestellt hat, aber dummerweise kein Strom mehr aus der Steckdose kommt, weil die liebe Doris alle AKW’s abgestellt hat und die blöde Sonne einfach zu wenig auf die paar Kollektoren auf der Sechseläutenwiese scheint und der Wind? Na, wer will denn schon so ein scheussliches Riesenwindrad statt des Krans an der Limmat? Der war noch toll, das war Kunst, gerade weil er zu nichts nütze war. – Und die Deutschen haben leiderleider auch keinen Strom übrig, und wenn sie noch hätten, gäben sie ihn uns nicht, hat man ja bei den Masken gesehen; da nützt auch die Kohäsionsmilliarde nichts, die uns doch enger an all die lieben EU-ler hätte kleben sollen, und die wir ihnen schenkten, ohne irgendwas zu verlangen dafür, sind wir nicht lieb? Die Franzosen hätten zwar, aber die geben uns nichts, weil wir ihr Flugi nicht gepostet haben. – Also Kerzli und Velofahren. Ein innovativer Unternehmer arbeitet an einem Revival des Trampi-Autos für Grosse, aber bis das bewilligt wird, sind wir längst alle tot. He, bitte Verständnis: wie will man denn als aufrechter Strassenverkehrsbeamter ohne Strom eine Bewilligung ausdrucken, hä?
Ein schönes Modell aus dem Jahr 1948: mit Leichtbauweise und einer guten Übersetzung kriegt man da bestimmt die für Zürich ausreichenden 30km/h hin – einzig die Erhöhung des CO2-Ausstosses beim den Steigungen die Rämistrasse rauf macht den Initianten noch Sorgen (Foto: Archiv Luzerner Zeitung)
  • Auch die linkerseits grossmäulig herbeibeschworene Willkommenskultur wird zu einer gigantischen Pleite. Wenn die lieben UNO-Migrationspaktler bei all den lauthalsigen Wermuths vor der Tür stehen und etwas von seinem unverschämten Gehalt abhaben wollen, wenn ‚verdichtet wohnen‘ plötzlich ‚Slums von Ouagadougou‘-Style bedeutet und die Zeltstädte die Hörnlihütte am Matterhorn erreichen; wenn alle, die 10 Sekunden in der Schweiz und über 12-jährig sind, auch abstimmen dürfen – tja dann findet wohl endlich die Razzebuzz-Umverteilung statt, die auch der armen, so edelsozialen Unia mit ihrem schlappen Konzernvermögen von einer lumpigen Milliarde, das sie mit besonderer Freude gegen die bösen Konzerne einsetzt, mutmasslich nicht mehr wirklich gefällt.

Klar tut es ein ‚Bitzeli‘ weh, wenn ein prosperierender Staat wie die Schweiz zuerst an die Wand gefahren werden muss, bis sich das Blättlein wendet, aber wer etwas langfristig denkt, weiss, dass bisher alle sozialistischen Experimente scheiterten und es nur etwas Geduld braucht, bis auch das helvetische implodiert. Aber man kann ja der Geduld auch etwas nachhelfen und als erstes mal das Covid-Gesetz versenken, dann das Epidemiengesetz revidieren, Berset entlassen, das BAG restrukturieren (die brauchen bestimmt neues Faxpapier…), dann bei allen Wahlen Druck machen, auf dass die Parlamente etwas entschlackt, unkrautärmer in die nächste Runde gehen und vielleicht noch ein paar Pleiten vermieden werden können.

Ich danke mal frohgemut allen, die dabei mithelfen und schliesse mit der sonnigen Gewissheit, dass die Tatsache, dass die Intellektuellen seit Sokrates nicht ausgestorben sind, die vorsichtige Extrapolation in die Zukunft erlaubt, dass sie es auch in der gegenwärtigen Hausse der Dummen nicht tun werden.

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One Comment

  1. Avatar marpa

    Ute

    Wie schön, nach der Arbeit oder in der Pause Gymnastik. Im weitesten Sinn.

    Da haben wir es schon, nur der Geist oder auch der Körper?
    Ich mag ja Schubladen, sie vereinfachen das Leben.Ordnung und Sauberkeit und Abgrenzung.
    Wer gehört in die ‚Ich darf da mitmachen‘- Schublade? Nicht dass sie überquillt. Ist für den Inhalt unübersichtlich und eng.
    Also öffne ich auch eine Schublade.
    Ich bin der Meinung, intellektuell ist der Mensch, der es sich zumutet, Fragen mit allen ihm zur Verfügung stehenden Quellen von allen Seiten zu betrachten.
    Und selber diese Quellen zu hinterfragen. Primärliteratur hat man das schon einmal genannt.
    Hinterfragen kann man nur, wenn man diese Primärliteratur erarbeitet hat. Ich finde das mühsam, aber auch verlockend und spannend. Wie hoffnungslos hinter dem Mond.
    Es gibt so feine Links und Wikipedia weiß es ja, da tragen viele „Experten“ etwas bei. Die müssen wissen nein ,sie wissen es. Die unter den Beiträgen aufgeführten Quellen braucht man dann nicht, zu mühsam. Ob die Autoren qualifizierte Beiträge verfassen? Aber sicher, es ist ja Wikipedia, oder irgendein Wissenschaftsjournalist. Der hat komplizierte Zusammenhänge schön einfach und schmackhaft zubereitet.
    Gedächtnis, das ist für mich auch ein Kriterium. Selber durcharbeiten, lernen. Aber wieso denn? Es gibt Smartphones. Da kann man auch komplizierte Berechnungen ausführen lassen.
    Wie komme ich zu einer Lösung, wie ist der Weg, ist dieser geeignet?
    Wozu, langsam und mühsam und uncool.
    Statistik, jeder hat einen lockeren Spruch auf den Lippen, wer hat sich die Mühe gemacht zu rechnen? Corona sollte es gezeigt haben.
    Intellektuell bedeutet für mich unabhängig, mühsam, aber auch bescheiden. Denn wer es sich selber erarbeitet hat, kennt seine Grenzen. Und zur Problemlösung gehört für mich auch die Machbarkeit. Auch das ist die Aufgabe des Intellektuellen. Sonst verkommt er zum Sklavenhalter. Ich denke im Wolkenkuckucksheim , ihr da unten müsst es dann ausführen.
    Geht nicht, kann nicht sein.
    Ich zitiere wieder gerne Waldemar Seunig:
    Wissen ist Macht, wie schief gedacht,
    Wissen ist wenig, Können ist König.

    Ich füge hinzu,
    Mit Hirn, Herz und Hand.

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