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Schliessen Sie die Augen, um über die Assoziationen zu ‘offen’, offen-sein’, ‘öffnen’, ‘Offenheit’, ‘Offenlegung’, ‘Offenbarung’, ‘offenbar’, ‘offensichtlich’, ‘offenkundig’ et al. nachzudenken. Lassen Sie alle Bilder zu, auch den witzigen Umstand, dass sich wahrscheinlich auch bei Ihnen mehr und stärkere Assoziationen einstellen mit eben gerade nicht offenen, sondern geschlossenen Augen. Was auch immer Ihnen da alles aufleuchtet, minimal könnte einleuchten, dass man es sich nicht zu leicht machen sollte mit der Wertung. Es ist nicht so, dass ‘offen’ immer und nur gut, ‘nicht offen’ immer und nur schlecht wäre. Mit der Relativierung der Bewertung der ‘Offenheit’ haben wir bereits eine gute Grundlage, um mit neugierig-abenteuerlich-vorurteilsarmer und damit nahezu wissenschaftlicher Einstellung ans Thema heranzugehen.

Wenn wir mal spontan unsere persönliche Liste der Vor- und Nachteile der ‘Offenheit’ erstellen, sollten wir zwei Dinge im Hinterkopf behalten:

  • Binäre Wertungen, also die Reduktion von irgendwas auf nur zwei Optionen, schwarz-weiss, richtig-falsch, gut-böse, ist immer nur ein Einstieg für Anfänger; sobald man irgendetwas genauer anschaut, weicht diese simple Zweiteilung einer differenzierten Sicht mit einer ganzen Palette von Abstufungen. Wenn uns jemand von einer anderen Galaxie endlich mal besuchen würde, erklären wir zuerst mal binär Tag und Nacht, hell am Tag, dunkel in der Nacht. Wenn ET clever ist – und das ist er mutmasslich – wird er schon am zweiten Tag nachfragen, was denn mit dem ganzen Übergang sei von dunkel zu hell, von Tag zu Nacht – dann erzählen wir ihm von der Dämmerung. Weitere Differenzierungen müssen wir vornehmen, wenn wir mit ihm eine Reise zu den Polen machen und er sich für die Dauer von ‘Tag’ und von ‘Nacht’ zu interessieren beginnt. Banal, werden sogar Dummies sagen. Aber wenn man denselben Differenzierungswunsch anbringt bei ihren in Stein gemeisselten Vorurteilen gegenüber Wesen mit von den ihrigen abweichenden Meinungen, abweichenden Werten, abweichenden Ideologien, abweichenden Religionen, dann kriegen viele bereits ein Empörungs- oder gar Hass-Schäumchen vor den Lippen: Ungläubige müssen hingerichtet, Ungeimpfte zwangsgeimpft, Klima-Skeptiker mundtot, Unwoke oder das Genderspielchen nicht mitspielen Wollende gemobbt, rausgeworfen, entlassen, gebrandmarkt werden. Dann gilt nur noch die binäre Option, die sich sogar zu einer Mono-Option verengt: die eigene Ansicht ist die einzig vertretbare, einzig wahre, einzig richtige. Bei den Modell-Dummies unserer Zeit wird aus Aristoteles’ ‘tertium non datur’ sogar ein ‘secundum non datur’. Und – mit Verlaub und Hinweis auf die Quantenphysik: schon Aristoteles lag falsch.
  • Denken ist ein Prozess. Ich meine mit ‘Denken’ mehr als ‘ich denke, ich geh jetzt mal pinkeln’. Ich verstehe darunter eine Debatte mit sich selbst, ein Abwägen von Argumenten, eigenen und fremden, um damit zu mehr Erkenntnis zu gelangen. Wenn sich die Erkenntnis erweitert, vergrössert, wandelt, dann ist auch eine solche Liste nur ein Hilfsinstrument in diesem Prozess und kann sich ändern. Pfeile verbinden gewisse Positionen, und immer deutlicher zeigt sich, dass die grobe Unterscheidung nicht viel taugt, weil es unzählige Facetten von ‘Offenheit’ gibt, die je nach Umständen Vor- und Nachteil sein können.

Trotzdem, als Einstieg taugt es durchaus. Ich mache mal meine eigene erste Grob-Einteilung, freue mich aber, wenn Sie wild mit Pfeilen hantieren oder gleich Ihre eigene Liste anfertigen. Denken Sie dabei nicht nur an die individuelle, persönliche, einzelmenschliche Ebene, sondern auch an Kollektive, Familien, Gemeinden, Staaten, Grossmächte, Kontinente, aber auch an Fauna, Flora, an die ganze Natur: von der offenen Blume über die offene Höhle, die offene Lichtung bis zum offenen Meer und dem expandierenden, also nach aussen offenen Universum. Und denken Sie nicht nur ans ‘Offen-sein’ als Zustand oder Haltung, sondern auch ans ‘Öffnen’ als Aktivität, als bewusst angestossenen Prozess.

Vorteile von ‘Offenheit’ ‘offen’, offen-sein’, ‘Öffnung’, ‘öffnen’, ‘Offenlegung’, ‘Offenbarung’, ‘offenbar’, ‘offensichtlich’, ‘offenkundig’ et al.

  • ermöglicht geistigen, kulturellen, wissenschaftlichen, wirtschaftlichen Austausch, Verbindungen über Kontinente hinweg, schier unbegrenzte Kommunikation
  • schafft Transparenz, Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Authentizität unter den ‘Offenen’
  • erschliesst Neues, Unbekanntes, ermöglicht Abenteuer
  • ermöglicht erst Wissenschaft, Innovationen, Fortschritt
  • torpediert Vorurteile, Festgefahrensein, Borniertsein, ideologische oder religiöse Absolutheitsansprüche

Nachteile von ‘Offenheit’ ‘offen’, offen-sein’, ‘Öffnung’, ‘öffnen’, ‘Offenlegung’, ‘Offenbarung’, ‘offenbar’, ‘offensichtlich’, ‘offenkundig’ et al.

  • Überflutung durch das, was auch immer dank der ‘Offenheit’ hereingeströmt ist: Schnee, Wasser, Geröll, Krankheitserreger, Pflanzen, Tiere, Menschen aus anderen Lebens- und Kulturräumen (ich meine nicht Schnee an sich, sondern die Übermasse an Schnee, wie sie sich in einer Lawine zeigt, desgleichen bei allen anderen aufgezählten potentiellen ‘Überflutungs-Elementen’).
  • Freiheitseinschränkungen auf allen Ebenen: Privatsphäre, Intimsphäre, Datenschutz, für sich sein, unbeobachtet sein, vom Staat nicht dauerüberwacht, dauerkontrolliert sein – je gläserner der Bürger, desto weniger persönliche Freiheit; auffällig ist in den meisten Fällen menschlicher Gesellschaften, dass die Offenheit des Bürgers erzwungen und maximiert wird, die Offenheit des ihn überwachenden Staates im Gegenzug eigenmächtig minimiert wird. Die Freiheitseinschränkungen durch Maximierung gewisser ‘Offenheiten’ betreffen aber auch Fauna, Flora, die Natur: die Offenheit bezüglich der Reproduktion der Menschen und ihrer Ausbreitung auf dem ganzen Planeten führt zur Überflutung. Damit ist der Zusammenhang zwischen den beiden Nachteilen ‚Überflutung‘ und ‚Freiheitseinschränkungen‘ zumindest mal behauptet.
  • Bumerang-Effekt: bei Überschreitung einer Grenze von Offenheit werden die meisten oben aufgelisteten Vorteile in ihr Gegenteil verkehrt: Wenn Millionen Menschen in ein offenes kleines Land hereinkommen, schwindet der Austausch, die Verbindung, das Vertrauen und verwandelt sich oft in Ablehnung, Hass und beidseitige Kriminalität. Wenn frohgemute Linke vielleicht sogar naiv und wohlmeinend von der Schweiz ‘Welt-Offenheit’ fordern und als Schritt in diese Offenheit die Einbindung in das autoritäre, undemokratische System der EU verlangen, so würde der von ihnen angestrebte Zielzustand nicht mehr Offenheit, sondern massiv mehr Einschränkung, Fremdbestimmung und Freiheitseinschränkung bedeuten und eine Überflutung mit kulturfremden Regeln und Gesetzen. Damit ist auch die Verknüpfung dieses Nachteils mit den beiden vorgenannten statuiert.

Your turn

Basteln Sie sich nun Ihre eigene, differenzierte Sicht auf das Thema ‘Offenheit’: wieviel Offenheit lassen Sie auf der persönlichen zwischenmenschlichen Ebene zu: Sind die WC-Türen ausgehängt und herrscht damit totale Offenheit in diesem Bereich, wie das in strammen WG’s der 60-er und 70-er Jahre der Fall war? Öffnen Sie Ihre Wohnung, Ihr Haus jedem, der in Not ist, Hunger hat, ein Dach über dem Kopf sucht, d.h. ist Ihr Haus unabgesperrt, die Haustüre offen? Haben Sie Flüchtlinge bei sich aufgenommen oder die Absicht, es zu tun? Dürfen Ihre Mitbewohner jederzeit jeden Raum betreten, in dem Sie sich befinden? Wie offen ist Ihre Bluse, Ihr Hosenladen? Sperren Sie Ihr Auto auch auf der Alm immer ab – oder lassen Sie es offen? Wie offen ist Ihre Familie andern Menschen, Fremden, aber auch Tieren gegenüber? Schiessen Sie auf die Katze des Nachbarn, die in Ihrem Garten eine Markierung hinterlässt? Wie offen sind Sie anderen Lebensgewohnheiten, anderen Essgewohnheiten, anderen Musikstilen als Ihrem eigenen, anderen Moralvorstellungen als Ihren eigenen, anderen politischen, religiösen Haltungen, generell anderen Meinungen gegenüber? Lassen Sie sich ein auf offene Debatten? Auch mit Leuten, die Ihres Erachtens hochgradigen Schwachsinn erzählen oder leben? Grosse Offenheit, eingeschränkte Offenheit, gar keine Offenheit, weil Sie ja Recht haben? Und was ist das Kriterium für Ihre allfällige Teil-Offenheit? Ist es vielleicht das Mass von Anstand, das andere bei der Nutzung Ihrer Offenheit an den Tag legen? Dass sie fragen, bevor sie sich bedienen, anklopfen, bevor sie eintreten? Oder vielleicht wie bei mir der Zwang, der auf mich ausgeübt wird, wenn z.B. der Staat mich mit ‘Big Brother’-Argumenten zu Offenheit zu zwingen versucht. Sie kennen den Trick: Der Staat gibt vor, alles über mich wissen zu müssen, damit er mich ‚besser schützen‘, ‚besser für mich sorgen‘ könne. Er gibt mir aber nicht die Möglichkeit, auf seinen ‘Schutz’ zu verzichten und ihm im Gegenzug weniger Einblick zu gewähren, ihm gegenüber weniger offen zu sein. Denselben Trick wenden Mütter seit Jahrtausenden an: Die meisten sind Kontrollfreaks und wollen alles über ihre Kinder wissen, natürlich nur, um sie besser ‘schützen’, aus Sicht der Kids aber eher ‘vor dem Leben bewahren’ zu können. Wie offen sind Sie – angenommen Sie haben eigene – Ihren Kindern gegenüber? Herrscht da eine vergleichbare Offenheit? Dieselbe Frage an die Ehemänner/Väter: weiss Ihre Frau, wissen Ihre Kinder, was Sie treiben, wenn Sie ‚unterwegs‘ sind – in gleichem Masse, wie Sie Offenheit und Transparenz von ihnen verlangen?

Und jetzt wird’s delikater: Wie offen sind Sie denn Menschen gegenüber, die andere Ansichten, andere Ziele, andere Lebenseinstellungen, Weltsichten haben? Wo hört die Offenheit auf? Bei mir ist es ganz simpel: Debatte ist mit jedem möglich, der sich auf eine Debatte einlässt, also nicht nur predigt, sondern auch zuhört und auf Gegenargumente eingeht. Solange er diese banalen Debattierregeln einhält und keinen physischen Zwang oder gar Gewalt ausübt, rede ich mit Vergnügen auch mit Leuten, die behaupten, die Erde sei flach, der Holocaust habe nicht stattgefunden, Ungeimpfte sollte man einsperren, Kim Jong Un sei ein Schnuckiputzer. Ich würde mich auch gern mit Leuten unterhalten, die ich zutiefst nicht mag wie Cédric Wermuth, Tamara Funiciello oder Alain Berset. Erst wenn Letzterer die Sondereinheit Tigris auf mich losjagte, um seine Ansichten zu bekräftigen, wie er es ja bei einer Ex-Geliebten auch schon tat, wäre es mit meiner Offenheit vorbei. Die Grenze im Bereich verschiedener Ansichten und Behauptungen ist also bei mir klar Zwang und Gewalt. Wobei anzufügen ist, dass Debatten nur Spass machen mit Menschen, die keine absoluten Wahrheitsansprüche vor sich hertragen. Die sind mir schlicht zu dumm, zu langweilig. Mit Fanatikern ist Grenzsetzung erfahrungsgemäss die bessere Option, und damit sind wir bei den Vorteilen des Gegenteils von Offenheit, was natürlich in etwa mit den ‘Nachteilen der Offenheit’ übereinstimmt, aber positiv formuliert eben doch etwas anders daherkommt:

Vorteile der Grenzsetzung, der bewussten und gezielten Begrenzung der ‘Offenheit’

  • Wahrung von Freiheit, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung sowohl auf individueller wie kollektiver Ebene. Denken Sie an ‚lebenslängliche Dauer-WG für jedermann‘, ‚Zehennägelschneiden auf dem Bürotisch‘ oder gar ‚Notdurft verrichten wie zu Zeiten von Louis XIV in Versailles‘ hinter jedem Paravent; denken Sie an Pandemien, an Kriminaltourismus, ‘Raubkapitalismus’, Kriege. Der jahrhundertealte Traum, eine völlig offene, grenzenlose, totalglobalisierte Welt mit einer ‘Weltregierung’, die allen Menschen auf dem Planeten vorschreibt, wie sie leben sollen und die Einhaltung der Regeln weltweit kontrollieren würde, ist m.E. von geradezu rührender Naivität. Alle Versuche in diese Richtung scheiterten schon auf tiefem Level, da dieser Zwang zur Uniformität, zur Gleichheit ja genau das Gegenteil von Offenheit bewirkt: die Offenheit gegenüber individuellen und kulturellen Lebensentwürfen (Bumerangeffekt!).
  • Grenzen als Prozesshilfen der Entwicklung. Grenzen, die wir uns selbst setzen, dienen auch als Anreize, sie zu überwinden. Sie können uns als Wegweiser, als Grenzsteine, als Zwischenziele dienen. Dafür müssen wir sie aber erst einmal wahrnehmen und als vorläufige Marker in ihrer Relativität, ihrer Abhängigkeit von Zeit, Raum und unserem Entwicklungsstand erkennen. Beispiel Bildung: wir unterteilen unseren Bildungsweg vom Säuglingsstatus bis zur maximalen uns möglichen und von uns angestrebten Bildung. Dabei setzen wir uns immer wieder Zwischenziele, Grenzen, die wir erreichen und überschreiten wollen. Dieses Schritt-um-Schritt-Vorgehen hilft, den Weg wirklich zu gehen. Dieselbe Unterteilung in Zwischenschritte durch vorübergehende Grenzsetzungen können wir analog auf die unternehmerische, die menschliche, die spirituelle Entwicklung übertragen. Dabei wird uns vor allem die Relativität der Grenzen bewusst: sie existieren dort, wo wir sie ziehen, was nicht bedeutet, dass sie falsch oder sinnlos seien, nur eben relativ und wandelbar. Delikater wird es bei der Entwicklung eines Kollektivs, weil hier viele unterschiedliche Auffassungen aufeinandertreffen. Eine Demokratie versucht, die Hauptströmung der Mehrheit der Betroffenen und Beteiligten herauszudestillieren bei der Setzung und Verschiebung der Grenzen, sei es in geographischer, in wirtschaftlicher oder in politisch-strategischer Hinsicht. Die Schweiz hat soeben eine schwerwiegende Aufhebung einer Grenze vollzogen, ohne das Volk dazu zu befragen, indem sie die in der Verfassung klar statuierte bewaffnete Neutralität ohne Not weggeworfen, weggespült, überschritten hat. Ob diese Grenzüberschreitung, die als ‘Offenheit’ gegenüber der EU und den USA verkauft wird, zur angestrebten grösseren Wichtigkeit unseres Kleinstaats oder eher zu massivem Verlust an Freiheit und Selbstbestimmung und der Rolle als Vermittler in fremden Händeln führt, muss sich zeigen. Aber auch hier lade ich Sie ein, Ihre persönliche Wertung einzubringen: wieviel Offenheit, wieviel Grenzsetzung soll es denn sein?
  • Last but not least: Ästhetik. Die Vorstellung, alle würden dank Klimaerwärmung nackt herumlaufen, ist m.E. weniger sexuell problematisch, als vor allem unästhetisch. Der Zweireiher ist nach wie vor die genialste Lösung, um die Millionen fetter, hässlicher Männer einigermassen erträglich ansehbar zu machen. Auch bei den Frauen scheint es mir ein Glück zu sein, dass verhüllende Kleider uns ästhetische Dauerschocks mehr oder minder nachhaltig ersparen. Die in vielen Kulturen bestehenden Grenzen der totalen Enthüllungsoffenheit sind meines Erachtens segensreich. So gesehen sind auch Coronamasken nicht nur schlecht. Lauterbach darf sie von mir aus lebenslänglich weitertragen…

Ich freue mich auf Debatten. Offene natürlich. Mit der Grenze von Zwang, Gewalt und absoluten Wahrheitsansprüchen.   

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One Comment

  1. Avatar marpa

    Ute

    Ui, was für ein Text. Er geht mal wieder ans Eingemachte.
    Ich habe eine Zweiteilung.
    Was den persönlichen Bereich betrifft ,bin ich zugeknöpft, etwa dem entsprechend, man muss erst einen Sack Salz miteinander gegessen haben, bevor ich in diesem Bereich offen sein kann. Es gibt große Säcke.Einige der Beispiele haben mir schon beim Lesen Unbehagen bereitet.
    Im beruflichen Bereich bin ich offen, weil ich neugierig bin, auch abenteuerlustig.
    Offen auch für Diskussionen. Diese bedeuten Argumente,die nachvollziehbar sein sollten. Mir unbekannte Dinge, her damit, bitte so erklärt, das ich sie verstehen kann. Neue Aspekte,gerne. Keine Behauptungen,die mit, man weiß ja , eingeleitet werden. Da geht die Tür sofort zu. Keine Lust,meine Energie zu verschwenden.Deshalb interessiert mich ein Herr Lauterbach nicht. Sinn-und zwecklos. Ich bin also offen genug solche Betonköpfe zu ignorieren.

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